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ABS – das „Arzneimittel - Bewilligungs-Service“:


 soll dem Patienten den Vorteil bringen, sich nicht selbst um die Bewilligung von Medikamenten kümmern und
(in ländlichen Gebieten) oft lange Anfahrtswege zum „Chefarzt“ in Kauf zu nehmen  zu müssen („Das Rezept läuft, nicht der Patient“)

Der damit verbundene bürokratische Aufwand stellt aber, insbesondere für Allgemeinärzte, oft ein  großes Ärgernis und unnötigen Zeitverlust dar,
da sie zusätzlich  unhonoriert die Verwaltung (Erhebung und Dokumentation der Begründungen, etc.)  für die Kassen übernehmen müssen!

 

Da die Patienten nicht vor der Türe stehen und bei Ablehnung protestieren, fällt es den Chefärzten auch leichter wichtige Medikamente abzulehnen!

Die Medikamentenbewilligung über ABS von den Allgemeinärzten durchführen zu lassen war ein genialer Schachzug der Politiker, da  diese dann in den Augen des Patienten als die „Bösen“ oder die „Inkompetenten“ dastehen, weil  früher hat der „Chefarzt“ ja das Medikament immer bewilligt. Wenn wir dann weiter agieren (nochmals ansuchen mit noch mehr Schreibarbeit) oder mit dem betreffendem Chefarztkollegen die Sache telefonisch aushandeln, dann funktioniert es ja meist
 Aber wie viel unbezahlte Zeit und Nerven kostet uns das !!!!!

Wir fordern daher daß jeder ein Medikament erstverordnende Arzt (somit auch Spitalsärzte und Wahlärzte) dies entweder selbst über ABS bewilligen läßt oder zumindest ein entsprechendes, ausreichend begründetes,  an den Allgemeinarzt gerichtetes Bewilligungsansuchen für den Patienten erstellt ( siehe dazu auch eine Stellungnahme des BMGF)

 

 

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Stand: 16. 1. 2009
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